Im Jahre 1753, über hundert Jahre nach dem 30jährigen Krieg war der Hof 183 noch immer unbewohnt und lag wüst. Der Grundherr, das Joachimsthalsche Gymnasium also, war mit dieser Lage nicht unzufrieden. Andere bewirtschafteten die zu diesem Hof gehörigen Flächen mit und zahlten Steuern.
Aber dann ist die Hofstelle doch wieder besetzt worden. Von 1761-1781 war Hans oder Johann Matthes auf diesem Hof zu Hause. Bis heute ununterbrochen gehört die Hofstelle seinen Nachkommen. Der Lage des Hauses auf einem Hügel wegen und zur Unterscheidung von anderen Familien des gleichen Namens wird diese Famile Berg-Matthes genannt.
Möglicherweise ist das heute dort stehende Wohnhaus immer noch de erste Bau nach dem 30jährigen Krieg.